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Wir betreuen Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr bei

Hier sind einige Beispiele für akuten Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen:

  1. Erkältung (grippaler Infekt): Eine virale Infektion der oberen Atemwege, die Symptome wie Schnupfen, Husten, Halsschmerzen und Fieber verursacht.
  2. Magen-Darm-Infektionen: Diese können durch Viren oder Bakterien verursacht werden und Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen hervorrufen.
  3. Mittelohrentzündung (Otitis media): Eine Infektion im Mittelohr, die Ohrenschmerzen, Fieber und manchmal auch Hörprobleme verursachen kann.
  4. Streptokokken-Angina: Eine bakterielle Infektion des Rachens, die Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Fieber und manchmal auch Kopfschmerzen verursacht.
  5. Bronchitis: Eine Entzündung der Bronchien, die zu Husten, Atembeschwerden und manchmal auch Fieber führen kann.
  6. Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Eine virale Infektion, die bei Kindern häufig vorkommt und durch Symptome wie Fieber, Hautausschläge an Händen und Füßen sowie Geschwüre im Mund gekennzeichnet ist.
  7. Windpocken (Varizellen): Eine hoch ansteckende virale Infektion, die durch einen Hautausschlag mit juckenden Bläschen gekennzeichnet ist, begleitet von Fieber und allgemeinem Unwohlsein.
  8. Masern: Eine hoch ansteckende virale Infektion, die durch Fieber, Hautausschlag, Husten und Schnupfen gekennzeichnet ist und in schweren Fällen zu Komplikationen führen kann.

Es ist wichtig, bei Verdacht auf eine dieser Krankheiten einen Arzt aufzusuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.

 

Hier sind einige Beispiele für chronische Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen:

  1. Asthma bronchiale: Eine entzündliche Erkrankung der Atemwege, die zu wiederkehrenden Anfällen von Atemnot, Husten und pfeifendem Atem führt.
  2. Diabetes mellitus Typ 1: Eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper kein Insulin produziert, was zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führt und Symptome wie vermehrten Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit und Gewichtsverlust verursacht.
  3. Zöliakie: Eine Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten zu einer Entzündung der Dünndarmschleimhaut führt, was zu Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust und anderen Symptomen führen kann.
  4. Neurodermitis (atopische Dermatitis): Eine chronische Hauterkrankung, die durch trockene, juckende Hautläsionen gekennzeichnet ist, die in Schüben auftreten können.
  5. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, die zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust und Müdigkeit führen können.
  6. Mukoviszidose: Eine genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung, die zu einem gestörten Funktionieren der Atemwege, des Verdauungstrakts und anderer Organe führt und zu wiederkehrenden Atemwegsinfektionen, Verdauungsstörungen und anderen Problemen führen kann.
  7. Epilepsie: Eine neurologische Erkrankung, die zu wiederkehrenden Anfällen führt, die durch unkontrollierte elektrische Aktivität im Gehirn verursacht werden können.
  8. ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung): Eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich durch Aufmerksamkeitsprobleme, Impulsivität und Hyperaktivität äußern kann und die häufig bereits im Kindesalter diagnostiziert wird.

Es ist wichtig, diese chronischen Krankheiten angemessen zu behandeln und zu managen, um die Lebensqualität der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu verbessern und mögliche Komplikationen zu verhindern.

 

Hier sind einige Beispiele für Befindlichkeitsstörungen bei Kindern und Jugendlichen:

  1. Kopfschmerzen: Kinder und Jugendliche können häufig unter Kopfschmerzen leiden, die durch verschiedene Ursachen wie Stress, Schlafmangel, Dehydrierung oder Augenprobleme verursacht werden können.
  2. Bauchschmerzen: Bauchschmerzen sind bei Kindern und Jugendlichen häufig und können durch Verdauungsprobleme, Infektionen, Stress oder emotionale Belastungen verursacht werden.
  3. Übelkeit und Erbrechen: Übelkeit und Erbrechen können verschiedene Ursachen haben, einschließlich Magen-Darm-Infektionen, Reisekrankheit, Migräne oder emotionale Belastungen.
  4. Müdigkeit und Erschöpfung: Kinder und Jugendliche können unter Müdigkeit und Erschöpfung leiden, die durch Schlafstörungen, übermäßige körperliche Aktivität, Stress oder psychische Probleme verursacht werden können.
  5. Appetitlosigkeit: Eine vorübergehende Appetitlosigkeit kann bei Kindern und Jugendlichen auftreten, insbesondere bei Krankheit oder Stress.
  6. Schlafstörungen: Schlafprobleme wie Einschlafschwierigkeiten, häufiges Aufwachen während der Nacht oder unruhiger Schlaf können bei Kindern und Jugendlichen auftreten, oft aufgrund von Stress, Angstzuständen oder anderen psychischen Problemen.
  7. Stimmungsschwankungen: Kinder und Jugendliche können häufig Stimmungsschwankungen erleben, die durch Hormonveränderungen, Stress oder psychische Gesundheitsprobleme verursacht werden können.

Es ist wichtig, diese Befindlichkeitsstörungen ernst zu nehmen und gegebenenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und angemessene Behandlungen oder Maßnahmen einzuleiten.

Eine psychische und psychosomatische Evaluation ist ein Verfahren, das verwendet wird, um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person zu beurteilen. Dabei werden verschiedene psychologische und medizinische Methoden angewendet, um Informationen über die emotionale, kognitive und Verhaltensfunktion einer Person zu sammeln.

Die Evaluation kann verschiedene Aspekte umfassen, wie zum Beispiel:

  1. Anamnese: Ein ausführliches Gespräch, bei dem die Person über ihre Lebensgeschichte, aktuelle Probleme, Symptome und frühere Erfahrungen spricht.
  2. Psychologische Tests: Standardisierte Tests, die entwickelt wurden, um spezifische Aspekte der psychischen Gesundheit zu messen, wie zum Beispiel Depression, Angst, Persönlichkeit und kognitive Fähigkeiten.
  3. Beobachtung: Beobachtung des Verhaltens und der Interaktionen der Person in verschiedenen Situationen.
  4. Körperliche Untersuchung: Eine Untersuchung durch einen Arzt, um körperliche Gesundheitsprobleme auszuschließen, die psychische Symptome verursachen könnten.

Das Ziel einer psychischen und psychosomatischen Evaluation ist es, eine umfassende Einschätzung der psychischen Gesundheit einer Person zu erhalten, um eine angemessene Behandlung oder Unterstützung zu empfehlen. Dies kann dazu beitragen, psychische Störungen zu diagnostizieren, die geeignete Behandlung zu planen und die Lebensqualität der Person zu verbessern.

Die Verdauungs- und Ernährungsberatung umfasst folgende Schritte:

  1. Anamnese: Der Arzt führt eine gründliche Anamnese durch, um Informationen über die Ernährungsgewohnheiten des Kindes, Verdauungsprobleme, Allergien oder Unverträglichkeiten zu sammeln.
  2. Körperliche Untersuchung: Der Arzt untersucht das Kind körperlich, einschließlich der Untersuchung des Bauches, um Anzeichen von Verdauungsproblemen wie Blähungen oder Verstopfung zu erkennen.
  3. Bewertung des Wachstums: Der Arzt überprüft das Wachstum und die Entwicklung des Kindes, indem er Größe, Gewicht und Kopfumfang misst, um sicherzustellen, dass das Kind sich entsprechend entwickelt.
  4. Individuelle Ernährungsempfehlungen: Basierend auf den Informationen aus der Anamnese und der Untersuchung gibt der Arzt individuelle Ernährungsempfehlungen, um eine ausgewogene Ernährung zu fördern und spezifische Probleme anzugehen.
  5. Förderung gesunder Essgewohnheiten: Der Arzt gibt Ratschläge zur Förderung gesunder Essgewohnheiten wie regelmäßige Mahlzeiten, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und den Verzehr einer Vielzahl von Nahrungsmitteln.
  6. Behandlung von Verdauungsproblemen: Bei Bedarf kann der Arzt medizinische Behandlungen für Verdauungsprobleme empfehlen und gegebenenfalls an einen Spezialisten überweisen.

Das Ziel der Verdauungs- und Ernährungsberatung ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden des Kindes zu fördern, indem die Eltern mit den notwendigen Informationen und Ressourcen versorgt werden, um eine gesunde Ernährung und Verdauung zu unterstützen.

Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung ist eine medizinische Untersuchung, die für Jugendliche vorgeschrieben ist, bevor sie eine bestimmte Art von Beschäftigung aufnehmen. Hier sind die wichtigen Punkte dieser Untersuchung:

  1. Zweck: Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung dient dem Schutz und der Sicherheit von Jugendlichen am Arbeitsplatz. Sie soll sicherstellen, dass die Jugendlichen gesund genug sind, um die spezifischen Anforderungen des Arbeitsplatzes zu erfüllen, und sie vor gesundheitlichen Risiken und Überforderung schützen.
  2. Durchführung: Die Untersuchung wird von einem spezialisierten Arzt oder einer spezialisierten Ärztin für Jugendmedizin durchgeführt. Sie umfasst eine Reihe von medizinischen Untersuchungen und Tests, um die körperliche und geistige Gesundheit des Jugendlichen zu bewerten.
  3. Untersuchungsinhalte: Die Untersuchung kann verschiedene Aspekte umfassen, wie z.B. die Überprüfung von Größe, Gewicht, Blutdruck und Herzfrequenz, die Bewertung der körperlichen Fitness, die Überprüfung des Seh- und Hörvermögens sowie die Beurteilung des Impfstatus und möglicher gesundheitlicher Einschränkungen.
  4. Beratung: Während der Untersuchung erhält der Jugendliche Beratung und Aufklärung über arbeitsplatzbezogene Gesundheitsrisiken, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, gesunde Lebensführung und die Bedeutung von Pausen und Erholungszeiten während der Arbeit.
  5. Dokumentation: Nach Abschluss der Untersuchung wird dem Jugendlichen ein ärztliches Attest ausgestellt, das bescheinigt, dass er für die geplante Tätigkeit gesundheitlich geeignet ist. Dieses Attest muss dem Arbeitgeber vorgelegt werden, bevor der Jugendliche seine Tätigkeit aufnehmen kann.

Die Jugendarbeitsschutzuntersuchung ist in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben und spielt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit von Jugendlichen am Arbeitsplatz.

klinische Beurteilungen von Hautveränderungen insbesondere auf Differenzierung zur Neurodermitis und dazugehörige ausführliche Beartung